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Goethes Verwandtschaft in Ostfriesland 
Zu Goethes 175. Todestag

von Arndt Richter, München 

Dieser Aufsatz erscheint in der Vereinszeitschrift der Upstalsboom-Gesellschaft, Aurich: "Quellen und Forschungen" 3/2007

Der Begriff "Goethe und Ostfriesland" hat bisher nur eine kleine Geistesgeschichte. Fast immer sind beide Worte mit Goethes Faust II und Johann Christian REIL verbunden. 

Einige Faust-Kommentare vermuten, daß beim Landschaftsbild des Meeresstrandes und Fausts Neulandgewinnung (z.B.: "Mich an jene Dünen warf!" V 11050 und "Mit deinen Dämmen, deinen Buhnen", V 11545) der in Rhaude geborene Ostfriese Johann Christian REIL, 1767-1813, - zeitweise Hausarzt von Goethe - mit Pate gestanden haben könnte. 
Schließlich hatte Goethe bereits vor dem Erscheinen seines Faust II diesem großen zeitgenössischen Arzt REIL, der in Halle praktizierte und frühzeitig verstarb, ein ganz besonderes persönliches Denkmal gesetzt. Nach Goethes Vorgaben verfaßte Friedrich Wilhelm RIEMER, Goethes langjähriger engster editorischer Mitarbeiter, das REIL gewidmete Theaterstück "Was wir bringen" als Vorspiel zur Eröffnung des Theaters in Halle am 17. Juni 1814, da Goethe seinerzeit dringender Amtsgeschäfte wegen sehr in Anspruch genommen war. 

Auch in der Wochenendbeilage "Unser Ostfriesland" der Ostfriesen-Zeitung vom 27./28. Mai 1981 ist bereits ein Artikel: "Wilhelm von Humboldts Laudatio auf Johann Christian Reil" von Prof. von Unruh erschienen, wo ebenfalls die Ostfriesland betreffende Stelle aus "Was wir bringen" zitiert wird. Sie wird durch die Schicksalsgöttin Klotho, die Spinnerin des Lebensfadens, ausgesprochen: 
"Und dieses Leben sollt ihr billig kennen/ Das Land wohl kennen, dem es angehört/ Das immerdar in seiner Fluren Mitte/ Den deutschen Biedersinn, die eigne Sitte/ Der edlen Freiheit längsten Sproß genährt/ Das meerentrungne Land, voll Gärten, Wiesen/ Den reichen Wohnsitz jener tapfren Friesen." (wohl nur in größeren Goethe-Ausgaben zu finden!). 

Auch das "Ostfriesland-Magazin" 8/1999 bringt zu Goethes 250. Geburtstag einen Aufsatz von Hanne KLÖVER: "Goethe und Johann Christian Reil", wo noch andere berühmte Worte aus Faust II zitiert werden, die sich auf Fausts Neulandgewinnung beziehen (V 11091-96 und V 11574-80). 

Daß sich aber von einer hessischen Goethe-Ahnenfamilie eine sehr umfangreiche Nachkommenschaft in Ostfriesland bis zur Gegenwart ausgebreitet hat, dürfte selbst in ostfriesischen Genealogenkreisen noch völlig unbekannt sein! Wer die Namensregister der 7 ostfriesischen Geschlechterbücher (OGB), die von 1913 bis 2000 erschienen sind, durchblättert, wird den Namen GOETHE vergeblich suchen. Auch wer die genealogische Vereinszeitschrift "Quellen und Forschungen zur ostfriesischen Familien- und Wappenkunde", Aurich (Q+F) von 1952 bis 2007 durchsieht, wird Goethes Namen nur ganz vereinzelt finden. Und zwar dann nur im Zusammenhang mit Goethe-Genealogien aus dem hessischen Raume. Lediglich eine einzige Goethe-Ahnengemeinschaft konnte der Autor dort in der großen Ahnentafel des aus Aurich stammenden Rechtsgelehrten Rudolf von JEHRING, 1818-1892, finden (Q+F (1969), 18. Jg. H. 11/12, S. 144). Hier handelt es sich aber um eine GOETHE-Ahnengemeinschaft über ein gemeinsames thüringer Goethe-Ahnenpaar (Eberhardt Wolff zur TODENWARTH, 1515-1585, Amtmann in Schleusingen, und Anastasia WOLFLIN, genannt JEGER). 

Erst 1974 erscheint in der Ahnenlistensammlung "Ostfriesische Ahnenlisten" (Band II, S. 29, herausgegeben von der Arbeitsgruppe Familienkunde und Heraldik in der Ostfriesischen Landschaft zu Aurich) eine Ergänzung zur "Ahnenliste BRAWE". Hier wird nun endlich ausdrücklich auf ein ostfriesland-relevantes Ahnenpaar hingewiesen, das die Probanden mit Goethe gemeinsam haben. Und zwar auf das Ahnenpaar Philipp ORTH (1530-1586) und Margarethe von BIEDENFELD (+ 1588), die GOETHE-Ahnen Nr. 506/507. Die Probanden der Ahnenliste sind ein fünfköpfiges Geschwisterpaar aus Ostfriesland (Kaufleute und ein Kapitän, geboren von 1851 bis 1867 in Westbense und Gut Funnens bei Hohenkirchen, Kr. Jever). Der Autor dieser Liste ist der Familienforscher Georg BRAWE, Erbach-Bullau/Odenwald. Das Entscheidende für die ostfriesische GOETHE-Genealogie ist nun, daß die ORTH-Tochter Margarethe des oben genannten Goethe-Ahnenpaares in zweiter Ehe 1598 einen Hartmann SCHEIBLER im hessischen Gemünden a. d. Wohra heiratet (GOETHE-Ahnen 253 und 252). Aus dieser Ehe gehen 10 Kinder hervor. Alles weitere habe ich versucht, hier in der zweiseitigen Nachkommenstafel für die nächsten 5 Generationen übersichtlich darzustellen. 

Von den 10 Kindern starben 6 klein und nur 4 Scheibler-Söhne heirateten, wovon uns hier nur die 3 dargestellten interessieren: Johann Philipp - der älteste - und Johann Nikolaus - der jüngste - gehen nach Esens/Ostfriesland, währende der mittlere Johann Hartmann 
SCHEIBLER als "direkter" Goethe-Ahn in Hessen verbleibt und hier durch seine Ehefrau Elisabeth SCHRÖDER Goethes-"Mutterstammlinie"(!) fortgesetzt wird (GOETHE-Ahnen 126/127!). 

Johann Philipp SCHEIBLER wird als Jurist ostfriesisch gräflicher Kanzleirat und Kanzleiverwalter des Harlingerlandes (+ Esens 18.8.1651). Zusammen mit seiner Ehefrau Marie Euphrosine AGRICOLA aus Speyer (auch einer Goethe-Verwandten!) begründet er die eine ostfriesische Goethe-Verwandtschaft ("Seitenverwandtschaft"). Die andere begründet sein jüngerer Bruder Johann Nikolaus SCHEIBLER mit seiner Frau Maria Helena v. LINEN; er war nur kurzzeitig dessen Amtsnachfolger in Esens, da er 11 Monate nach dem Tode seines Bruders stirbt. Bei der vom Ehepaar SCHEIBLER-v. LINEN begründeten GOETHE-Verwandtschaft kommt ein ganz besonderer "genealogischer Leckerbissen" hinzu, da Maria Helenas Mutter aus Esens (!) eine "natürliche" (= uneheliche) Tochter des Grafen Enno III. von OSTFRIESLAND war. Siehe Tafel rechts! Hier haben wir also eine genealogische Dynastenbrücke in den europäischen Hochadel, die mit den heutigen genealogischen Hilfsmitteln (europäischen Stammtafelsammlungen) sehr leicht bis zu den Karolingern (dem "Vater des Abendlandes") zurückgeführt werden kann. Z.B. in der Ahnentafel von König Ludwig II. von Bayern, die sehr weit erforscht ist (von Wolfgang Raimar 1997 im Degener Verlag mustergültig veröffentlicht), können dort über die Eltern von Graf Enno III. (Graf Edzard II. v. OSTFRIESLAND und Prinzessin Katharina von SCHWEDEN) mit den Ludwig-Ahnennummern 710/ 711 mehrere Generationen weiter verfolgt werden!

Einen ganz analogen Fall haben wir übrigens in der Ahnentafel von Goethe, wo auch durch eine "natürliche" Tochter des Landgrafen Heinrich III. von HESSEN (1440-83; GOETHE-Ahn 4030) Dynastenblut in Goethes sonst fast ausschließlich bürgerliche Ahnentafel einfließt und Goethe dadurch z.B. auch zu einem dreifachen(!) Nachkommen der Heiligen Elisabeth von Hessen wird! Siehe z.B. unsere Goethe-Genealogie-Seite.

Die zwei ostfriesischen Goethe-Verwandtschafts-Linien, die von den beiden SCHEIBLER-Brüdern von Esens ausgehen, entwickeln sich nun durch vielfache Töchterverzweigungen noch kraftvoll weiter, wovon ein Zweig nach 3 Generationen - quasi auf fruchtbarem ostfriesischen Mutterboden - sich geradezu "explosiv" vermehrt, wie es bisher wohl nur ganz selten bei genealogischen Gesamtnachkommens-Forschungen festgestellt werden konnte. Quantitativer Spitzenwert sind die 19 Kinder des ostfriesischen Vizekanzlers Hartmann Christoph BECKER mit seiner Ehefrau Sophia HEGELER. Siehe Tafel! Dieser ostfriesische Vizekanzler BECKER ist aber schon seit langem in der Goethe-Genealogie-Internetseite aufgenommen unter 252/253 Scheibler/Orth.

Diese Goethe-Verwandtschafts-"Familien" verdienen auch noch aus quantitativ-statistischem Grunde wissenschaftlich-interdisziplinäre Beachtung, was ein besonders Anliegen des Autors und damit auch einer der Gründe für diesen Aufsatz ist. Wobei ich hier an die Bevölkerungswissenschaften, Soziologie (vorwiegend Beamten- und Kaufmannschaft!), aber auch die Populationsgenetik denke. Zuvor sollte aber von anderen noch viel genealogische Arbeit geleistet werden!- 

Es sei mir gestattet, noch kurz die allgemeine genealogische Literatur zu nennen, wo nach meiner Kenntnis am allerfrühesten Goethe-Verwandte in Ostfriesland erwähnt worden sind. Es ist zugleich ein kleines Stück genealogische Wissenschaftsgeschichte. Zuerst erscheint im "Archiv für Sippenforschung" (1932), Heft 3, S. 86 [Heft zu Goethes 100. Todestag!], der Aufsatz: "Goethes Vorfahr Anton ORTH als hessischer Gelehrtenahn" des bekannten Hessen-Genealogen Prof. Otfried PRAETORIUS, 1878-1964, wo der oben genannte wie folgt erscheint: "Johann Philipp SCHEIBLER, * 1599, Dr. jur. Kanzleirat zu Esens (Ostfriesland)."

Bereits 1958 veröffentlichte Prof. Dr. Siegfried RÖSCH, 1899-1984, Naturwissenschaftler (Kristalloptiker, Nestor der deutschen Farbenmessung) und privat-wissenschaftlich arbeitender Genealoge, die Stammfolge der Ostfriesen-Familie STÜRENBURG in dem damals erst neu begründetem allgemeinem genealogischen Reihenwerk "Deutsches Familienarchiv" (DFA) in Band VII, S. 274-314. Diese Arbeit ist wegweisend durch eine vorbildliche Darstellung auch der Töchternachkommen sowie eines quantitativen Statistik-Anhanges. Prof. Röschs Frau Amalie war eine geborene STÜRENBURG; ihre direkten Ahnen sind in der Tafel mit "Rö [Nr.…] = Ahnen-Nrn. von Prof. Röschs Kindern, gekennzeichnet!). Eine weitere glückliche Fügung: auch Prof. Rösch hat mit Goethe Ahnengemeinschaft über das schwäbische entferntere Ahnenpaar 1660/1661 GRÄTER-RÖSSLER. Bei ihm ist in der o.g. Goethe-Ahnengemeinschaftsliste auf seine Frau Amalie geb. STÜRENBURG mit ihrer engeren hessischen Goethe-ORTH-Verwandtschaft hingewiesen. 

Aus Prof. Röschs STÜRENBURG-Stammfolge können bereits folgende 25 Goethe-Verwandtschafts-"Familien" unschwer entnommen werden, die in der Tafel nicht mehr angegeben sind: 
ALFKEN; BIOLLEY; BLEY; BORNMÜLLER; BURKHARDT; DITZEN (Nk.: Hans Fallada!); DOBROVOLSKY; DONNER; GALETTI; GÜNTHER; HERRMANN; HÖRING; HUCHTING; KETTLER; KNAACK; v.LÖSECKE; MÜLLER; MUHLER; QUENSELL; RAHMANN; REICHARDT; RÖSCH; SCHULMEYER; SCHULZE und STRECKNER. 

Das Stammfolgen-Manuskript hatte Prof. RÖSCH bereits 1941 fertig gestellt; es war für den 5. Ostfriesenband des Deutschen Geschlechterbuches (DGB) vorgesehen (eine auszugsweise Vorveröffentlichung erschien bereits in der damaligen Wochenendbeilage "Ostfriesland" (Nr.1, Mai 1951, S. 20-23) der Ostfriesen-Zeitung unter dem Titel "Die Ostfriesenfamilie Stürenburg". Durch den Krieg und eine weitere Erscheinens-Verzögerung des 5. Bandes (er erschien erst 1963!) sowie durch niedrigere Druckkosten (noch heute ein großes Veröffentlichungshindernis für Stammfolgen in genealogischen Reihenwerken!) kam es zu keiner Veröffentlichung im DGB. Kurzum: Die STÜRENBURG-Stammfolge erschien im oben genannten DFA-Band VII und dort war nun auch erstmals von Prof. RÖSCH ein kurzer Hinweis darauf zu finden, daß der größte Teil der von ihm dargestellten STÜRENBURG-Familie eine Ahnengemeinschaft mit GOETHE aufweist (über das oben genannte Ahnenpaar SCHEIBLER-ORTH)! Und zwar in der Ahnenliste im Anhang I auf Seite 303-304 (Fußnote), die für die allermeisten STÜRENBURGs relevant ist! Dort ist auch bereits in einem Anhang II die starke Ausbreitung (Anzahl der Goethe-Verwandten) zu erkennen. Offenbar ist bis heute alles dies aber unbeachtet geblieben.-

Für genealogisch Interessierte sei auf die sehr denkwürdige Besprechung von Röschs Arbeit durch den damaligen maßgebenden Ostfriesland-Genealogen Dr. Gerhard OHLING, Aurich, hingewiesen: Q+F, 1958, H.10, S.105-109. RÖSCHs notwendige Erwiderung siehe im folgenden Heft 11/12, S. 132. 

Ich weiß von Rösch persönlich, daß auch die umfangreiche Goethe-Verwandtschaft, die von Esens und Aurich in Ostfriesland ausgeht, für einen zweiten Teil seines großen Buches "Goethes Verwandtschaft" (Verlag Degener, Neustadt/Aisch 1956), vorgesehen war. Der erste Teil enthält "nur" die ca. 4200 Goethe-Verwandten, die bis zur 32-er Ahnenreihe Goethes abstammen.- 

Prof. Rösch hat bereits 1938 selbst die Kirchenbücher in Esens für seine und die Goethe-Forschung ausgewertet. Ein überaus glücklicher Umstand für die Goethe-Genealogie in Ostfriesland! Die o.g. Goethe-Verwandtschaftshinweise von RÖSCH (1958) und später nochmals BRAWE (1974) blieben nach meinem Wissen aber bis heute praktisch ohne "sichtbare Konsequenzen". Auch die umfangreiche Goethe-Ahnengemeinschaftsliste unserer Goethe-Genealogie-Internetseite www.goethe-genealogie.de (Link "Ahnengemeinschaften"), die "Lexikonberühmtheiten" und noch lebende Familienforscher umfaßt, enthält leider nur zwei Genealogen mit ostfriesischen Vorfahren (obgleich diese dort eigentlich dominieren müßten!). Der eine Forscher konnte bereits seine Abstammung vom jüngsten SCHEIBLER-Bruder Johann Nikolaus nachweisen. Die Abstammung des anderen geht aber auf eine hessische Goethe-Verwandte zurück, die sehr viel später, erst 1901, den Pfarrer Jakob Luiken de HAAN, geboren in Weener, heiratete. 

Das hier Dargestellte verdanke ich fast ausschließlich dem genealogischen handschriftlichen Nachlaß von Prof. Rösch, der sich wohlgeordnet in meinem Besitz befindet. Seine genealogischen Forschungsergebnisse hat Rösch bevorzugt als Stammtafeln gezeichnet, der genealogischen Grundform, die allein es nur gestattet, eine Familie vollständig zu erfassen. 

Zum hier veröffentlichten Aufsatz wurde ich im Rahmen meiner Arbeiten an der großen Stammfolge der Marburger (Goethe-)Beamtenfamilien ORTH angeregt. Diese konnte RÖSCH aus seinem Material leider nicht mehr veröffentlichen. Es ist mir daher eine Verpflichtung zu versuchen, dieses wertvolle Material aus seinem Nachlaß zu veröffentlichen, nachdem ich die ORTH-Stammfolge nach jahrelangem Sammeln inzwischen noch erheblich erweitern konnte. Sie umfaßt inzwischen etwa 1200 ORTH-Namensträger. Ich hoffe auf eine Veröffentlichung in absehbarer Zeit! Kürzlich begann ich auch damit, ein genealogisches Fundament für die hochinteressante ORTH-Töchter-Gesamtnachkommenschaft zu schaffen; und zwar wenigstens für die ersten Generationen. Dabei stieß ich nun überraschenderweise auf die dazugehörige "vernachlässigte" Goethe-Verwandtschaft in Ostfriesland! Für diese sei hier nun im 175. Todesjahr Goethes auch ein erstes Fundament gelegt. Meine Genealogen-Kollegen soll dieser kleine Artikel zu neuen Forschungen anspornen, damit bald weitere GOETHE-Verwandtschaften in genealogischen Reihenwerken und Fachzeitschriften veröffentlicht werden können. 

Möge mancher Noch-Nicht-Familienforscher zur eigenen Ahnenspurensuche angeregt werden und wieder einmal zu Goethe hingeführt werden! 

Arndt Richter 
München, 22. März 2007
---> Nachfahrentafel Scheibler/Orth (Goethe-Ahnen 252/253)

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